Lornsenschüler erfolgreich beim Wettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren

Drei Projekte von Schülern der Lornsenschule wurden beim Regionalwettbewerb Schüler experimentieren in den Fachbereichen Chemie (3. Platz) und Physik (2. und 3. Platz) ausgezeichnet.

Am Freitag, 23. Februar 2018, fand der Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren in der Nordakademie in Elmshorn statt. Vier Schüler der Lornsenschule haben dabei drei verschiedene Projekte der Jury vorgestellt. Alle von ihnen haben im Vorwege an der Forscher-AG von Frau Boll und Frau Drews teilgenommen. In dieser wurde seit Mitte November 2017 eifrig in den neu ausgestatteten Räumen des Schülerforschungszentrums mit dem Wettbewerb als Zielsetzung geforscht.

Ein Schüler beim Regionalwettbewerb Jugend forscht steht an seinem Stand und präsentiert sein Projekt "Teebeutelrakete"

Ein Schüler beim Regionalwettbewerb Jugend forscht sitzt an seinem Stand und präsentiert sein Projekt "Saurer Regen ist nicht wie saure Gummibärchen?!"

Zwei Schüler sitzen beim Regionalwettbewerb Jugend forscht mit zwei Fußbällen an ihrem Stand und präsentieren ihr Projekt "Fußball in 100 Jahren"

Die Betreuerinnen Lena Boll und Henrike Drews unterhalten sich beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in Elmshorn

In seiner Forschungsarbeit „Teebeutelrakete“ hat Levin Lund (5c) sich mit der Fragestellung beschäftigt, welcher Teebeutel beim Anzünden am höchsten fliegt. Es wurden von Levin Teebeutel verschiedener Hersteller getestet. Dabei war festzustellen, dass die Flugfähigkeit unter anderem von der Dichtigkeit des Materials abhängt. Levin erreichte mit seinem Projekt den 2. Platz in der Sparte Schüler experimentieren, Fachgebiet Physik.

Lasse Bauer (5d) hat sich mit dem Thema „Saurer Regen ist nicht wie saure Gummibärchen?“ beschäftigt. In seiner Arbeit verglich er den pH-Wert von saurem Regen mit dem von Regenwasser und aufgelösten sauren Gummibärchen. Lasse erreichte mit seiner Arbeit den 3. Platz in der Sparte Schüler experimentieren, Fachgebiet Chemie.

Torge Richter und León Habermann (5d) haben sich gemeinsam mit der Fragestellung auseinandergesetzt, welcher Fußball auf welchem Untergrund am besten rollt. Dabei wurden für vier unterschiedliche Fußbälle die Laufzeiten auf vier verschiedenen Untergründen untersucht Ziel der Arbeit war es aufzuklären, ob in Zukunft vielleicht besser auf anderen Untergründen Fußball gespielt werden sollte als auf Naturrasen sowie, ob statt das normalen Fußballs eventuell andere Fußbälle besser für das Fußballspielen auf dem Rasen geeignet sind. Torge und León erreichten den 3. preis in der Sparte Schüler experimentieren, Fachgebiet Physik.

Für alle unsere Schüler war es der erste Wettbewerb dieser Art. Wir sind stolz über die Erfolge von Levin, Lasse, Torge und León und freuen uns auf weitere interessante Forschungen unserer Nachwuchsforscher.